Erstmal zu Beginn, einen schönen 1.ten Advent an alle!
Jetzt in der Weihnachtszeit geht man ja gern mal essen, daher gibt es dafür wieder eine Empfehlung (wobei in kürze die Nächste folgt)!
Und auch hier wieder einen Dank an meine Eltern, die mich für dieses Adventwochenende wieder besuchten und mit ihrer Anwesenheit selbiges verschönten ;).
Am Samstagabend ging es dann in die Hofburg, auf welche ich schon neugierig war. Ein großes Schlagwort für dieses Restaurante ist nämlich „Slowfood“ und damit schmücken sich hier noch reichlich wenige. Was gleich beim Betreten der Räumlichkeiten angenehm ins Auge fällt ist, dass es in ein Kellergewölbe geht. Dieses ist zudem sehr geschmackvoll und schlicht eingerichtet. Besonders gut hat mir auch die Musik gefallen und das kann ich nur selten behaupten, da lief toller entspannter Jazz ala Ella Fitzgerald & Co!
So konnte der Abend schonmal mit toller Atmosphäre aufwarten und was man uns dann kredenzte war über alle Zweifel erhaben.
Mein Vater wählte als Vorspeise eine Tomaten – Paprikasuppe, die genau so war wie es da geschrieben stand. Absolut hausgemacht und mit frisch gebackenem Brot, da hab ich dann sogar mal probieren müssen (wer mich kennt weiß, dass ich mich mit so Tomatenkram schwer tun kann).
Als Hauptspeise gab es dann einmal das Rumpsteak, den Red Snapper und die Schweinelendchen. Letzteres war meine Wahl und die präsentiere ich euch nun auch mal.
Ganz der Vorspeise nach war auch hier alles absolut fehlerfrei, frisch und auf den Punkt. Wobei man anmerken kann das keine der Zutaten in irgendeiner Form unangenehm im Vordergrund gestanden hätte oder das Fleisch und die Nudeln in Soße ertränkt wurden wären. Wirklich eine runde Sache mit hoher Qualität, was meine Eltern ebenso empanden. Das Rumpsteak, da hab ich auch mal etwas von haben müssen ;), war perfekt – von außen sanft angebraten und schön saftig im Inneren – und der Fisch kommt ohnehin 1 bis 2mal die Woche frisch ins Haus.
Als Nachspeise hatte ich dann noch eine Crème Brûlée und die war so wie man sie sich erhofft hatte. Vorallem aber auch nicht zu viel für den Abschluss, was die Protion anging.
Was soll ich noch groß sagen, eine extrem entspannte Amtosphäre, excellentes Essen… Wir hätten da noch einige Zeit mit einem Gläschen Wein sitzen können und so ging es uns bisher eigentlich in noch keinem Restaurante.
Hin da mit euch!
