… dann ist es meist soweit, dann ist Halloween. Zugegeben ist das vielmehr nur der Startschuss dafür, dass die Geister wieder auf die Erde können. Betrachtet man den Aberglaube mit einem Blick zurück in die Geschichte wird man darauf stoßen, dass die Geister nähmlich von da an durchaus bis Weihnachten auf Erden wandern. Dazu berichte ich euch aber ein ander mal mehr.
Jetzt geht es um Halloween, genauer gesagt beziehe ich mich dafür auf das amerikanische Halloween. Wie ihr bestimmt wisst kommt das ja vom keltischen Samhain. Die irischen Immigranten brachten den Brauch dann Anfang des 20. Jahrhunderts nach Amerika. Dies kann man zumindest den Zeitschriften und auch den Kochbüchern entnehmen, die aus dieser Zeit stammen.
Betrachtet man nun das Essen zu diesen Festtagen so kann man festhalten, dass es sich dabei im wesentelichen Sinne um Nahrungsmittel des Herbst dreht. Liegt ja auch auf der Hand, da man historisch im Herbst kaum etwas anderes bekam. Daran denkt man heute nur kaum noch.
Unter anderem gehört dazu Kürbis, Nüsse, Rüben und gelagertes Obst (wie der Apfel). Was den Kürbis betrifft so wurden dabei hauptsächlich kleinere Arten, wie der „cheese pumpkin“, verwendet. Diese Sorten hatten den Vorteil weniger Wasser zu tragen und süßer zu sein als größere Verwandte. Damit wurde, und wird auch heute noch, häufig Kuchen gebacken. Zudem werden auch die Kerne, getrocknet, geröstet und gesalzen, als Snack gereicht.
Die Äpfel finden sich besonders in der Gegenwart in kandierter Form wieder und da kommen wir auch zu dem Punkt Süßigkeiten. Die treten inzwischen ja in jeder möglichen Form auf. Wobei sich anmerken lässt, dass die Süßigkeiten besonders durch das „Trick or Treat“ ihre Daseinsberechtigung erfahren haben. So gehen die Kinder verkleidet als Geister, Monster und mehr, von Tür zu Tür und fragen nach Süßigkeiten. Sollten die Kinder keine bekommen, so stünde dem Verweigerer ein Streich bevor.
Davon abgesehen konnte ich keine bestimmten traditionelle Rezepte oder Mahlzeiten finden, die für Halloween typisch wären. Sollte ich jedoch noch drauf stoßen, reiche ich das natürlich nach. Wer sich noch weiter informieren möchte, der kann das z.B. auf foodtimeline, da gibt es eine sehr schöne Übersicht zum Thema Halloween und auch ich bin da für diesen Artikel fündig geworden.