„Teufelsgemüse“

Als ich das eben entdeckt habe, da habe ich all meine Vorbehalte bestätigt gesehen! Teufelsgemüse = Rosenkohl!!! Um so schöner das es ein Kapitän war, der das so gesagt hat und auch gleich auf seinem Schiff verboten hat. Ich mag die See ja auch sehr gern.  Wenn es nun schon ein Schiff gab von dem das Teufelsgemüse verbannt wurde, dann fühle ich mich gleich noch verbundener.
Hach, wäre ich doch nur der Kapitän des Schiffes, das sich da Welt schimpft… es wäre eine gute rosenkohlfreie Welt.
Und ich wette drum, die Ratten, welche früher auf See ebenfalls im Essen verarbeitet wurden, schmecken besser als das Teufelszeug.

3 Gedanken zu „„Teufelsgemüse“

  1. Maßlos übertrieben sogar. Gut zubereitet wohl einer der besten Germüsebeilagen die ich mir vorstellen kann! Zu empfehlen beispielsweise am Imbisstand der Fleischerei Gretenkord im Kaufland Morgenbergstraße in Plauen. Super lecker. Ob ‚gute Zubereitung‘ in dem Fall heißt den natürlichen Geschmack dieses Kreuzblütengewächses zu überdecken, habe ich allerdings noch nicht herausgefunden. „Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe, sowie Vitamin A, C und B2. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems und können helfen, das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.“ (Quelle:wikipedia)

  2. … wirklich treffsicher formuliert – kugel mich vor Lachen. Ich mag das Zeug auch nicht. Einzig roh mit einem Kräuterdip ansatzweise zu ertragen!

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